Arbeitsgruppe 3: Ausbaupotenziale der erneuerbaren Energien
Für Bayern mit seinem hohen Anteil an Kernenergiestrom ist die Umstellung durch den Ausstieg aus der Kernenergie besonders groß. Dabei spielt der Ausbau der erneuerbaren Energien eine entscheidende Rolle. Sonne, Wind, Wasser und Biomasse sowie Erdwärme sind heimische Energiequellen, als erneuerbare Ressourcen dauerhaft und CO2-neutral verfügbar. Vorteil des regenerativen Stroms im Wettbewerb ist: Es fallen kaum Betriebskosten an. Die einmal installierte und ans Netz angeschlossene Anlage liefert den Strom fast „kostenlos”. Großer Nachteil der erneuerbaren Energieformen Wind und Photovoltaik ist ihre Abhängigkeit von Wetter und Tageszeit. Sie stehen nicht gesichert zur Verfügung.
Präsentationen:
- Windenergie in Bayern: Unverzichtbar für die Energiewende
- Beitrag der Windenergie in Bayern zur Energiewende?
- Energiewende mit Windkraft
- Stellungnahme des BWE Bayern zum Bayerischen Energiedialog
- Die 10 H-Regelung zur Windenergie
- Das EEG und die Zukunft der Solarenergie in Bayern aus Sicht der Bundesregierung
- Energiewirtschaftliche Optimierung der Solarenergie
- Potenziale und Herausforderungen der Solarenergie in Bayern
- Eingangsstatement von Staatsministerin Ilse Aigner zur 2. Sitzung der Plattform Energie Bayern
- Schlussstatement von Staatsministerin Ilse Aigner zur 2. Sitzung der Plattform Energie Bayern
- Statement der AG1 Energie sparen
- Statement der AG2 Speichertechnologien
- Zwischenergebnisse der Arbeitsgruppen am 18.12.2014
Präsentationen:
Die AG Erneuerbare Energien befasst sich mit folgenden Leitfragen:
- Welcher Mix der erneuerbaren Energien ist für das Jahr 2021 realisierbar?
- Wie kann die Akzeptanz von Erneuerbare-Energien-Projekten erhöht werden?
- Wie kann der Beitrag der erneuerbaren Energien zur Versorgungssicherheit gesteigert werden?
- Können durch Verringerung oder Verzicht auf Entschädigungszahlungen bei Abregelung Anreize für den Einsatz von Stromspeichern erzeugt werden?
- Mit welchen Maßnahmen können die erneuerbaren Energien besser in das Stromsystem integriert werden?