Energiewende

Ziel der bayerischen Energiepolitik ist eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Energieversorgung für die Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen, die auf breite Akzeptanz stößt und die Bereitschaft zum Mitmachen fördert. Wir setzen auf eine möglichst dezentrale Energieversorgung, um neue Chancen für die Wertschöpfung vor Ort zu erschließen.

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Wir unterstützen die Energiewende in Bayern mit verschiedenen Fördermaßnahmen.

„Die Energiewende hat in Bayern längst Fahrt aufgenommen. Mit unserem Bayerischen Aktionsprogramm Energie haben wir alle relevanten Stellschrauben im Blick. Unser Ziel ist es, die erneuerbaren Energien weiter auszubauen, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und bezahlbare Preise für die Endverbraucher zu ermöglichen.“
Hubert Aiwanger
Hubert AiwangerBayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

Um eine sichere, verlässliche, ökonomisch und ökologisch vertretbare Energieversorgung für den Wirtschaftsstandort Bayern zu gewährleisten, hat der Ministerrat am 17. Mai 2022 den Energieplan Bayern beschlossen. In seiner entsprechenden Regierungserklärung im Bayerischen Landtag am 31. Mai 2022 hat Staatsminister Aiwanger den Energieplan Bayern erläutert, der Versorgungssicherheit, Preisstabilität und den konsequenten Ausbau der regenerativen Energien vorsieht.

Die Politik steht in der Verantwortung die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und die energiepolitischen Weichen zu stellen. Dieser Verantwortung stellen wir uns. Wir wollen in und für Bayern das Beste erreichen.

Bagatellhindernisse der Energiewende

Die richtigen Rahmenbedingungen sind für den Erfolg der Energiewende im Freistaat Bayern und in Deutschland entscheidend. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie hört den Bürgern zu, sucht in umfassenden Dialogprozessen nach Lösungen auf die drängenden Fragen und stößt in Bayern viele Änderungen im Bereich der Erneuerbaren Energien an.

Gespräche mit Bürgern, Unternehmen und Landwirten zeigen, dass die Energiewende oft an Bagatellen und vermeidbaren Hindernissen scheitert. Es wurde sich daher zum Ziel gesetzt, diese Hindernisse der Energiewende regelmäßig zu sammeln und aus dem Weg zu räumen.

Aiwanger: "Wir haben zunächst 34 Hindernisse notiert, wollen aber unsere Liste dynamisch in engem Kontakt zu den Bürgern und Praktikern vor Ort weiterführen und die tatsächlichen Probleme regelmäßig nach Berlin melden. Energiewende funktioniert nicht aus der Hauptstadt von oben herab, sie funktioniert besser, wenn man das Ohr an den Menschen hat, die sie täglich umsetzen und wissen, wovon sie reden."

Lesen Sie hier weitere Informationen zu den 34 Bagatellhindernissen der Energiewende.

Die Liste "Bagatellhindernisse der Energiewende" wird an Bundeswirtschafts- und Energieminister Robert Habeck gesandt. Sie richtet sich aber auch an andere Bundesministerien.